... steht offenbar an, um eine sichere Abstellung der Elektrobusse auf einer zweiten Ebene zu gewährleisten. Dann aber richtig: Der bisherige Plan wird um zwei Abstellgleise erweitert, um künftig 50 Straßenbahnen unterzubringen. Die freien HSB-Flächen westlich des Betriebshofes und die bereits erfolgte Auslagerung der Wasserstoff-Busse bieten den Platz dafür. Das macht die im Bau und Betrieb kostenträchtigen Abstellanlagen
OB Würzner entwickelt sich immer mehr zum Kurfürsten, der die Untertanen = Stadtrat + Bürger über seine einsamen Entscheidungen nur informiert. Ob das Ziel „Kulturhauptstadt Heidelberg“ wirklich priorisiert vor anderen Fragestellungen verfolgt wird und wenn ja, welche Person sich darum kümmern soll, darf nicht die Entscheidung eines Einzelnen sein. Das muss ZUERST mit der Bürgerschaft und den Mandatsträgern beraten werden. Für mich
... ist unverzichtbarer Bestandteil der politischen Entscheidungsprozesse in der Demokratie. Die Sitzungen des Gemeinderats sind öffentlich. Nicht öffentlich darf nur im Ausnahmefall verhandelt werden, wenn es das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Einzelner erfordern. Die Beachtung des Öffentlichkeitsgrundsatzes ist zwingende Voraussetzung für die Rechtsgültigkeit der Gemeinderatsbeschlüsse. Hieran wollten Bunte Linke und Die Linke mit einer
Wir haben uns bei jeder Entscheidung des Gemeinderates dafür eingesetzt, die gesamte nicht bebaute Fläche des Großen Ochsenkopfes als Grünfläche zu erhalten. Sie hat eine wesentlichen Funktion für das Klima und für die Biodiversität in der Stadt. Eine dezentrale Abstellanlage soll dort nicht gebaut werden. Sie ist während des Neubaus des Betriebshofes nicht nötig. Später bedeutet sie für den Verkehrsbetrieb eine erhebliche
Gleichstellung im Beruf, Schutz vor häuslicher Gewalt, Schutz vor sexualisierter Gewalt und sexueller Belästigung – etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung wartet im Alltag noch immer auf diese Selbstverständlichkeiten. Heidelberg könnte wenigstens zu den letzten Themen Beispiel geben und die kostenlosen Schulungen im Rahmen der Projekte „LUISA“ und „nachtsam“ für die eigenen Veranstaltungen nutzen. Sensibilisierung aller Beteiligten und die Kenntnis von
Empfehlungen zum persönlichen Verhalten finden sich leicht, z.B. auf der städtischen Homepage unter Feuerwehr. Doch vieles ist ergänzungswürdig: Wo sind öffentliche Schutzräume und Sammelpunkte? Woher bekomme ich welche Informationen, wenn die Netze zusammengebrochen sind? Wo gibt es Versorgungspunkte für Wasser, Lebensmittel, medizinische Behandlung? Gibt es allgemeine Pläne zum Umgang mit Stromausfall,
Vor vier Jahren organisierten CDU-Altstadt und Bunte Linke eine Bürgerversammlung mit dem Ziel, die Grünfläche und die Bäume – darunter mehrere Naturdenkmale – zu erhalten und als Park für alle zu öffnen. Spenden in Millionenhöhe erleichterten den Beschluss, die Fläche in Erbpacht von der Kirche zu übernehmen. Die Verhandlungen zwischen Stadt und evangelischer Kirche kamen nicht voran, die Bunte Linke hakte mehrfach nach. Jetzt soll