Amnesty International: Fehlende Unterstützung Heidelbergs für zwei Filmmacher aus der Partnerstadt Simferopol unverständlich. „Weshalb äußert sich die Stadt Heidelberg als Partnerstadt Simferopols nicht zu diesem Fall?“ fragt die deutsche Sektion von Amnesty International (AI) OB Würzner.
Die Stadt plant, die Fuß- und Radwegeverbindung nördlich des Neckars ab der Ernst-Waltz-Brücke Richtung Kliniken auf 5,50 m zu verbreitern, nutzbar auch für Rettungsfahrzeuge. Heute bietet dieser Weg noch ein Stück „Stadt am Fluss“ mit viel Grün und Entspannungsoasen. Soll dies einer Fahrradautobahn geopfert werden?
Der Entwurf für den Bebauungsplan Mark Twain Village Nord erinnert in fataler Weise an die Entwicklung der Bahnstadt. Dort wurden kostengünstige Wohnungen versprochen – wie in MTV. Dort wurde auf Druck der privatwirtschaftlich organisierten „Entwicklungsgesellschaft Heidelberg“ zweimal die Dichte der Bebauung erhöht – offenbar wie in MTV Nord.
Dienstag, den 15. Sept. fand die Auftaktveranstaltung der Bunte-Linke-Veranstaltungsreihe "Grenzen des Wachstums global und kommunal" statt. Dr. Arnulf Weiler-Lorentz Stadtrat beleuchtete in seinem Vortrag und Powerpoint-Präsentation die historischen Ursachen der Umweltverschmutzung, die Geschichte der Umweltschutzbewegung, sowie die Notwendigkeit und die sich abzeichnenden Tendenzen eines möglichen ökologischen Richtungswechsels in Wirtschaft und Gesellschaft. In der darauffolgenden Diskussion wurden u. a.
Der Bau-und Umweltausschuss des Heidelberger Gemeinderats stellte am Dienstagabend (15.Sept.) die Beratung des Durchführungsvertrags mit Roland Ernst zurück und folgte damit dem Antrag der BUNTEN LINKEN. Gleichzeitig gab der Bau-und Umweltausschuss der Verwaltung den Auftrag, ein Kleinklimagutachten für den Hotelneubau im Penta-Park erstellen zu lassen.