Stadtentwicklung
Bebauungsplan Neuenheim-Mitte: Erhaltungssatzung erforderlich
19.04.2016 |
Campbell Barracks ‒ „amerikanisches“ Flair ade!
/Stadtblatt-Beitrag von Hilde Stolz vom 13. jan. 2016/ 13.01.2016 |
Aus der Vergangenheit lernen...
Was wurde daraus: Trotz maximal dichter Bebauung und ständig erhöhter Bauflä- che werden bezahlbare Miethöhen nicht erreicht. Ergebnis der Verdichtung: Die Bahnstadt ist ein Hot-Spot in der Klimakarte der Stadt. Aktuell zeigt die Südstadt verträgliche bioklimatische Verhältnisse. Vorgaben der Bürger für die weitere Entwicklung: Es soll Licht, Luft und Raum bleiben zum Wohlfühlen. Der Bebauungsplan soll das Gegenteil festschreiben. Die Verdichtung scheibchenweise hat schon angefangen, mit Auswirkungen auf das Mikroklima wie in der Bahnstadt. hilde.stolz@t-online.de (Stadtblatt-Artikel der Buntern Linken vom 11.11.2015) 14.11.2015 |
Ein Naturerfahrungsraum für die Südstadt!
Stadtblatt-Artikel vom 28. Okt. 03.11.2015 |
Geht’s noch?
Fragen unserer Neuenheimer Bezirksbeirätin Roswitha Claus (aus dem Stadtblatt, 7. Okt.). 13.10.2015 |
Erster Bebauungsplan auf den Konversionsflächen – ein Déjà-vue
Hier will das „Bündnis für Wohnen“ bauen. Die geplante Dichte geht erheblich über die Masterplan festgelegte hinaus. Der Stadtteilverein bezeichnet sie in Teilen als „monströs“. Ob sich auch die kostengünstigen Wohnungen in Luft auflösen, wie in der Bahnstadt? (Beitrag der Bunten Linken im Stadtblatt.) 29.09.2015 |
Grenzen des WachstumsDienstag, den 15. Sept. fand die Auftaktveranstaltung der Bunte-Linke-Veranstaltungsreihe "Grenzen des Wachstums global und kommunal" statt. Dr. Arnulf Weiler-Lorentz Stadtrat beleuchtete in seinem Vortrag und Powerpoint-Präsentation die historischen Ursachen der Umweltverschmutzung, die Geschichte der Umweltschutzbewegung, sowie die Notwendigkeit und die sich abzeichnenden Tendenzen eines möglichen ökologischen Richtungswechsels in Wirtschaft und Gesellschaft. In der darauffolgenden Diskussion wurden u. a. die zugrundeliegenden weltweiten kulturellen Faktoren des wachstumsorientierten und umweltschädlichen Wirtschaftsmodells angesprochen. Diskutiert wurde auch die Frage, wie eine lokal agierende Gruppe wie die Bunte Linke positive Entwicklungen unterstützen kann. Die PDF-Version der Präsentation steht zum herunterladen unter "Protokolle" zur Verfügung. 17.09.2015 |
|
Entscheidung über Penta-Park Bebauung zurückgestelltDer Bau-und Umweltausschuss des Heidelberger Gemeinderats stellte am Dienstagabend (15.Sept.) die Beratung des Durchführungsvertrags mit Roland Ernst zurück und folgte damit dem Antrag der BUNTEN LINKEN. Gleichzeitig gab der Bau-und Umweltausschuss der Verwaltung den Auftrag, ein Kleinklimagutachten für den Hotelneubau im Penta-Park erstellen zu lassen. /Den vollständigen Bericht von Wolfgagn Gallfuss in der Stadtredaktion siehe unter: http://www.die-stadtredaktion.de/2015/09/diestadtredaktion/leitartikel/h... / 17.09.2015 |
Grenzen des Wachstums kommunal denken ...
Themen: 31.07.2015 |
Presseerklärung zu Straßenbahn und Bebauung im Neuenheimer Feld
Neuenheimer Feld: Zuerst die Straßenbahn, dann weitere Bebauung Seit mehr als fünf Jahren bemüht sich die Stadt gemeinsam mit der RNV und in ständigem Dialog mit der Universität, für den Verkehr ins Neuenheimer Feld mit einer Straßenbahn ein leistungsfähiges, ökologisches und kostengünstiges Nahverkehrsmittel bereitzustellen. Das Gebiet hat seit in den letzten eineinhalb Jahrzehnten eine Bauwelle erlebt. Heute befinden sich dort die Kliniken und medizinische Institute aus Bergheim und der Altstadt, die meisten naturwissenschaftlichen Institute und ein Neubau der Pädagogischen Hochschule mit mehreren zehntausenden Beschäftigte, Studenten und Patienten und Besucher täglich. Bisher haben Einsprüche der Universität bzw. einzelner Institute die Straßenbahn verhindert, obwohl die Stadt hat immer wieder kostenträchtige Zugeständnisse gemacht hat in bezug auf die Trassenführung und technische Verbesserungen zum Schutz von Forschungseinrichtungen. Beim letzten Gespräch mit dem Gemeinderat haben nun die Vertreter der Universität auf ihrer Klage gegen die Straßenbahnstrasse bestanden, aber gleichzeitig eine zusätzlichen Flächenbedarf von 50% für Erweiterungen angemeldet. Wir sagen: Voraussetzung für eine weitere Bebauung, die noch mehr Verkehr verursacht, ist die Straßenbahn und zwar auf einer Trasse, die die Menschen möglichst nah zu ihren Zielen bringt. 17.03.2015 |
Seiten
![Stadtentwicklung abonnieren](https://bunte-linke.de/misc/feed.png)